Die Programme SMG Basic, Basic Plus und Private Choice sind für das Schuljahr 24/25 noch offen und es gibt zum heutigen Zeitpunkt keine Bewerbungsfristen.
Der Mai ist der Monat des Bewusstseins für psychische Gesundheit
Das Kulturaustauschprogramm weckt bei den Schülern häufig Emotionen, da sich ihr gesamtes Leben nach nur einem Flug schlagartig ändert. Es ist ratsam, die Erwartungen sowohl der Schüler als auch ihrer Eltern proaktiv anzusprechen. Vor kurzem hat das F-1 Basic Team eine Schulung zum Thema Jugendpsychiatrie absolviert. Diese Schulung hat das Team mit zusätzlichen Strategien ausgestattet, um Schülern bei der Bewältigung von Ängsten, Heimweh und Unsicherheit zu helfen. Unser oberstes Ziel bleibt es, den Schülern unermüdliche Unterstützung zu bieten, damit sie während ihrer Zeit in den USA aufblühen können
- Transport – Um sich an den Transport zu gewöhnen, müssen Sie sich möglicherweise auf die Mitfahrgelegenheiten Ihrer Gastfamilie verlassen, da öffentliche Verkehrsmittel nicht so leicht verfügbar sind wie zu Hause. Um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen, ist es wichtig, die Regeln der Gastfamilie einzuhalten und diese Veränderung zu akzeptieren.
- Privatschulen – Unser 1 gegründetes F-1997-Privatprogramm bietet Schülern, die in diesen Umgebungen durchweg Erfolg haben, außergewöhnliche Möglichkeiten. Schülern, die in religiösen Schulen untergebracht sind, legen wir Wert auf Respekt, Aufgeschlossenheit und die Bereitschaft, Religion wie jedes andere Fach zu lernen. Schüler werden nie unter Druck gesetzt, zu konvertieren oder Glaubensrichtungen anzunehmen, mit denen sie sich unwohl fühlen. Klare Erwartungen von Anfang an zu formulieren, erleichtert eine reibungslose Eingewöhnung nach der Ankunft.
- Mahlzeiten – Unterschiede in den Essensroutinen, wie z. B. Frühstück zum Mitnehmen, Abendessen aus der Mikrowelle und gestaffelte Mahlzeiten in der Familie, sind üblich.
- Freunde – Freunde zu finden, kann zunächst eine Herausforderung darstellen, aber die Teilnahme an Aktivitäten kann den Prozess erleichtern. Wenn man Schüler ermutigt, an schulischen, kirchlichen und gemeinschaftlichen Aktivitäten teilzunehmen, fördert das soziale Zusammenleben.
- Technologie – Obwohl es schwierig sein kann, sich von sozialen Medien und Telefonen abzukoppeln, sollten Studierende sich bewusst darum bemühen, die Kommunikation mit der Heimat von Anfang an einzuschränken. Dies hilft dabei, Heimweh zu überwinden und sich voll und ganz in ihr neues Leben zu vertiefen. Ständige Kommunikation mit Familie und Freunden in der Heimat erschwert die Eingewöhnung in die Gastfamilie und mindert die Freude an der Erfahrung. Wenn Studierende Unsicherheiten haben, sollten sie sich an ihren Gebietsvertreter wenden, um Rat zu erhalten.
Erinnern Sie die Schüler daran, dass etwas nicht automatisch falsch ist, nur weil es anders ist.
Mehr Info!
Kontakt Diana DeClemente, Programmdirektor, F-1 Private High School Programme, bei Fragen zu den F-1 Grundkenntnisse, Basic Plus und Wahlprogramme.
